Liebe ist die Antwort auf alles.

Liebe ist die Antwort auf alles

Wenn Wahrheit gesprochen werden kann
Wenn Wahrheit ans Licht kommt

Wenn Raum für alles da ist
Einfach, weil es ist

Wenn Ängste, Wut und Trauer sich zeigen dürfen
Wenn sich mehr und mehr die Herzen öffnen können
Wenn mehr und mehr Verletzlichkeit sich zeigt

Wenn man sich gegenseitig unterstützt
Wenn wir alle die Bewertungen von richtig und falsch loslassen

Wenn Liebe trotz aller Ängste fließen kann

Wenn Bleiben nicht aushalten ist
Und wir Vertrauen gewinnen
Wie einfach Lieben sein kann

 (Bettina Prümmer)

Hallo, hier ist Bettina

In dieser Zeit ist es so wichtig, dass wir freundlich miteinander umgehen, uns gegenseitig ermutigen und spüren, dass wir nicht allein sind.

Ich beobachte, dass die Menschen sich auf der Straße oder beim Einkaufen kaum noch anschauen, obwohl ja durch die Maske über die Augen eine besondere Kommunikation stattfindet. Es ist die Kommunikation zwischen zwei Seelen. Immer mehr Menschen, besonders Singles in den Großstädten ziehen sich extrem zurück. Ich möchte Dich ermutigen, zuversichtlich zu sein und den Kontakt zu anderen zu pflegen. Es gibt die Natur, wo man sich treffen kann. Und das Universum meint es gerade gut mit uns, was das Wetter angeht. In der Natur kannst Du sein, da wirst Du nicht bewertet, Du bekommst Sauerstoff und bist verbunden mit Mutter Erde. Nutze diese wunderschöne Herbstzeit. Schaue Dir dieses Foto an. Die Wurzeln des Baumes sind verwoben mit Mutter Erde. Verbinde auch Du Dich mit Mutter Erde und lasse Dich nähren.

Und dann gibt es auch noch das Telefon.

Alles das, was sich gerade nochmal so richtig aufbäumt und sehr laut ist, sind die alten, verhärteten Strukturen, die sich auflösen wollen. Die Wahrheit wird mehr und mehr ans Licht kommen. All die Jahre nach dem zweiten Weltkrieg haben wir in einer Illusion gelebt. Es ging um höher, weiter, schneller, besser und mehr. Jetzt offenbart sich alles, damit sich die Welt verändert und wir uns auf unserer wahren Werte erinnern.

Leben im Hier und Jetzt

Das Leben in Hier und Jetzt bedeutet in einem zeitlosen Raum einzutreten. Gerade in dieser Zeit des Umbruchs zeigt sich eine spirituelle Haltung, das, was Dich im Inneren zusammenhält. Du benötigst nur Deine Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt, im gegenwärtigen Moment. Du kannst viele Dinge im Außen nicht verändern. Sei einfach im Hier und Jetzt. Doch Du wirst feststellen, dass Du von deinem Verstand gesteuert wirst. Meist sind wir in der Zukunft oder in der Vergangenheit.

Wen wir nicht in der Gegenwart sind verlieren wir Energie, die wir brauchen, um dem wirklichen Leben begegnen zu können. Du könntest Dich im gegenwärtigen Moment auf Deinen Atem konzentrieren. Das hilft Dir, Dich mit dem augenblicklichen Geschehen zu verbinden. Eine weitere Möglichkeit ist, Deine Gedanken zu beobachten. Du versuchst nicht, sie zu lenken. Du bist einfach nur neugierig und willst sehen, was passiert, neugierig wie Kind. So wirst Du ein guter Beobachter Deiner eigenen Gedanken.

Wir haben uns fast alle daran gewöhnt, Kontrolle zu übernehmen oder Kontrolle an andere abzugeben. Du bist weder für etwas noch gegen etwas. Manchmal ist es besser, einfach nur zuzuhören und nichts dazu zu sagen. Das ist eine gute Möglichkeit, eine Herz-zu-Herz-Verbindung herzustellen.

Gelebte Spiritualität hat nichts mit intellektuellen Angelegenheiten zu tun. Es geht um Körper Bewusstsein. Das ist auch nichts Besonderes. Es ist ein Leben im Hier und Jetzt. Und so wirst Du nicht mehr gesteuert. Wenn wir das Denken hinter uns lassen, kann sich der Himmel weit für uns öffnen. Wir treten in Kontakt mit unserer geistigen Führung.

Fühlst Du Dich orientierungslos oder spürst gerade nicht Deine wahre Größe?

Heilsame Beratung und inspirierende Ausrichtung via Skype/Zoom, Telefon oder bei Dir/bei mir, vor Ort. Aufgrund der derzeitigen Situation biete ich Einzeltermine Meditation bis 31.12.20 an.

Schaue genau hin, was gerade passiert. Nimm wahr, wie so manches aufgedeckt wird, ans Licht kommt. Nimm auch wahr, wie sich die Strukturen verändern. Erinnere Dich daran, dass Du immer wieder eine Wahl hast. Und vergesse nie, wer Du wirklich bist: Eine Seele, die sich inkarniert hat, um in dieser besonderen Zeit mitzuwirken, eine neue Welt zu kreieren.

Macht oder Ohnmacht

MACHT ODER OHNMACHT?

Abstand halten, zu Hause bleiben, Social Distancing. Die alten Strukturen von Kontrolle, Macht und Geldgier sind gerade sehr, sehr laut. Es scheint, dass sie sich nochmal so richtig aufbäumen wollen, um sich endgültig zu verabschieden. Es fühlt sich an wie ein Tsunami, wo alles nach oben gespült wird. Zwar tragen wir gerade alle Masken, doch so manche Maske wird heruntergerissen. Die Wahrheit kommt mehr und mehr ans Licht.

Es zeigen sich Gefühle von Ohnmacht, Einsamkeit, Hilflosigkeit, Machtlosigkeit, Wut und Verzweiflung. Kaum einer traut sich darüber zu sprechen. Viele Menschen ziehen sich immer mehr zurück und machen die Probleme, die damit einhergehen, mit sich selbst aus.

Wem dient das, was sich gerade in der Welt zeigt?

Es dient uns. Damit wir uns hinterfragen, wer wir eigentlich sind, woher wir kommen, wie wir leben wollen und wohin wir gehen?

Für mich ist es, als stünden wir vor einem großen Portal. Wir sind mehr als wir glauben und müssen uns unsere Macht zurückholen. Dazu gehört eine Portion Mut. Wir müssen uns vor allem im Geiste entscheiden, durch dieses Portal zu gehen, um mitzuwirken, eine neue Welt zu kreieren. Im Außen haben wir keine Orientierung. Entscheidungen treffen wir immer zuerst im Geiste.

Wir brauchen Klarheit und eine neue Ausrichtung. In persönlichen Gesprächen entstehen immer gute Impulse.

Was brauchst Du genau jetzt? Nimm mit mir Kontakt auf, wir vereinbaren einen Zeitpunkt und sprechen 1/4 Stunde über Deine Bedürfnisse, über das, was Du brauchst, über das, was Dir jetzt gerade gut tät. Mein Angebot ist kostenlos und geht bis 30.11.20.

„Sobald Dein Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen“.

 (Johann Wolfgang von Goethe)

 Made by Love

Bettina

„Ein selbstbestimmtes Leben in Achtsamkeit, der Weg zur Berufung“

Ein Interview zum Thema:

„Ein selbstbestimmtes Leben in Achtsamkeit, der Weg zur Berufung“

Alle Systeme bewegen sich nur dann, wenn sie müssen. Doof ist nur, dass die Welt sich ständig verändert. Und dann müssen auch wir uns ändern. Da müssen wir schon mal aus der Komfort Zone heraus bewegen. Und Dinge tun, die man zuvor nicht getan hat. Warum funktioniert das Gehirn so? Weil wir oft im Leben stolpern, hinfallen und verletzt werden. Dann gilt es weiter zu gehen. Der Wille ist ausschlaggebend. Es lohnt sich, über den alltäglichen Kram hinaus zu denken und das eigene Ziel im Auge zu behalten. Doch der Weg ist das Ziel. Mach den Weg zum Ziel. Das bedeutet für etwas zu leben; dem Leben einen Sinn geben. Es muss größer sein als das eigene Ego.

Zu diesem Thema hat mich Maximilian von Elster für seinen Podcast interviewt. Die Podcast Folge findest Du auf iTunes oder Anchor.fm zum Anhören und Downloaden. Teil 2: Drei Wochen später hat sich Maximilian erneut mit mir getroffen. Diese Folge findest Du ebenfalls bei iTunes oder Anchor.fm zum Anhören und Downloaden.

Wenn Lernen Stress verursacht ist Gehirnintegration gefragt

Leichter lernen mit Gewahr sein besonders bei Kindern

Kennen Sie Kinder, die beim Lernen nicht alle Fähigkeiten ausschöpfen? Verlieren Sie manchmal das Interesse am Lesen? Können Sie das gerade Gehörte oder Gelesene nicht wiedergeben? Ist die Rechtschreibung ein Problem?

Das alles sind Lernschwächen. Jeder von uns hat in irgendeinem Lernbereich blinde Flecken. Gibt es nicht irgendeine Möglichkeit, einen leichten Weg zu finden, den Prozess des Lernens effektiver und freudiger zu gestalten? Die Antwort darauf lautet: „Ja“!

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Wie ist es möglich, unser inneres Kind zu integrieren?

Auch ich gehöre zu den Menschen, die nicht dazu erzogen wurden, die Liebe, die Leichtigkeit, den Erfolg und den Reichtum zu verwirklichen, sondern ich habe gelernt, dass Liebe, Leichtigkeit, Erfolg und Reichtum etwas ist, was irgendwo da draußen in der Welt existiert und was es gilt zu erreichen. Im Klartext heißt das: „Wenn du das erreichen willst, dann musst du viel dafür tun!“ Es gilt hier: „viel zu tun“, um etwas zu bekommen. Das meint, es geschieht nicht von selbst. Meine Erziehung hatte einen sehr einschränkenden Eindruck auf mein Selbstwertgefühl.

Mir war es nicht vergönnt, spielerisch und voller Vertrauen die schöpferischen Möglichkeiten zu erfahren. Viele Menschen traten in mein Leben, die meine Tage und meine Abläufe strukturieren wollten, besonders die Kirche und die Schule. Die Chancen, meinen eigenen Weg zu gehen, hatte ich erst im Alter von 19 Jahren als ich mich auf dem Weg nach Afrika machte und dort für ein Jahr lebte. Aus heutiger Sicht war es sicherlich ein „weg von“.

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Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Täglich 25 Minuten Meditation genügen, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und um kognitive Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit und Konzentration deutlich zu verbessern. Meditation fördert Gelassenheit und Selbstbeherrschung. Ein Begriff der im Zusammenhang mit der Hirnforschung immer wieder auftaucht ist „Neuroplastizität.“ Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Meditationen nicht nur die Aufmerksamkeit und Konzentration langfristig schult, sondern dass er zu sichtbaren Änderungen in den zuständigen Hirnregionen kommt.

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Wo ist unsere Quelle – das EINSSEIN, nach dem alle so ruhelos suchen, existiert tatsächlich

Beginnen möchte ich heute mit einem Gedicht von Jean Gebser, der mir als Philosoph und als Mensch in vielen Dingen ein Vorbild war:

Und es will Vieles werden
Wir gehen immer verloren,
wenn uns das Denken befällt,
und werden wiedergeboren,
wenn wir uns ahnend der Welt anvertrauen
und treiben, wie Wolken in hellem Wind.
Und alle Grenzen, die bleiben,
sind ferner als Himmel sind.

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Mitleid oder Mitgefühl?

Lerne, zwischen diesen Gefühlen zu unterscheiden

Wenn andere Menschen leiden, bezieht man dazu meistens Stellung. Dabei ist es wichtig, sich nicht zu sehr mit in das Leid hineinziehen zu lassen, aber dennoch konstruktiv zu helfen. Das geht durch Mitgefühl.

Das Leid anderer kann starke Empfindungen in uns auslösen. Ob diese konstruktiv sind – für uns und den anderen – hängt davon ab, ob es sich um Mitleid oder Mitgefühl handelt. Gesundheitscoach Bettina Prümmer erklärt den genauen Unterschied und wieso wir Mitgefühl empfinden sollten, Mitleid jedoch nicht.

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